bibeltreu.com

Aus JaHuWaH gezeugt und geboren – wie geht das? "Steh auf, werde licht!" (Jes 60,1). Teil 2.

Glaubensimpuls 180 von Gregor Dalliard

aktualisiert.
Im letzten Gim 179 habe ich mit dem Hinweis auf Abraham, Moshe und das auserwählte Volk folgendes geschrieben: “Darum befreite JaHuWaH Abraham von den Gottheiten und damit aus dem Götzendienst, aus dem Dienst an die falschen Erlöser. JaHuWaH führte ihn heraus in das neue Leben, indem ER ihn zu einer neuen befreiten Beziehung zeugte (befähigte). Damit gab er ihm ein neues Leben (vgl. 5 Mo 32). Das ist etwas völlig anderes als die christliche Lehre von einer “Wiedergeburt” in und aus der Gottheit Jesus Christus. Der Begriff “Wiedergeburt” im “NT” ist immer mit der griechisch-römischen Gottheit Jesus Christus verbunden, die von Paulus geschaffen worden ist (vgl. 2Kor 5,19-20; Röm 1,1-4).
Der TaNaCH kennt diesen christlichen Begriff “Wiedergeburt” nicht. Der TaNaCH spricht von der Zeugung und Geburt in und aus JaHuWaH. Was JaHuWaH mit Abraham tat, das tat ER später auch mit seinem auserwählten Volk, als ER das Volk durch Moshe von der Unterdrückung und Ausbeutung der Götter Ägyptens befreite, sie herausführte und durch die Wüste begleitete. Da zeugte sie JaHuWaH in eine neue Beziehung zu IHM hinein. Aus dieser Beziehung heraus gebar ER sie in die Freiheit. Dieses herausgeführte Volk ist der Kronzeuge des neuen Lebens in JaHuWaH. Zur Zeit der schrecklichen Katastrophe durch die Babylonier versucht der grosse Prophet Jirmejahu (Jeremia) die Überlebenden des auserwählten Volkes sich auf die Anfänge der Beziehung zu JaHuWaH zu besinnen (umzukehren): “Tretet auf die Wege, seht und fragt nach den Pfaden der Vorzeit, wo denn der Weg zum Guten sei, und geht ihn!” (Jer 8,16). Anhand der Thora lehrt uns JaHuWaH über SEINE Propheten, was er unter Zeugung und Geburt eines Menschen versteht und wie das “verläuft”! Abraham ist das erste grosse Beispiel. Sehr anschaulich und einprägsam lässt er uns in dieses zentrale Ereignis hineinsteigen. In ihm zeigt er uns etwas völlig Neues.

Zuerst zeigt er uns die frühere Lebensweise Abrahams auf. Wir wissen, dass Abraham einen guten Charakter hatte, dass er aber den Schöpfer des Lebens, den Schöpfer seines Lebens, nicht kannte. Abraham hatte keine persönliche Beziehung zu JaHuWaH, keine Kenntnis seines Wesens. Er wusste nicht, dass es einen Schöpfer JaHuWaH gibt, der gleichzeitig sein Schöpfer war, der ihn zu einem neuen Leben zeugen und gebären würde (vgl. 5 Mo 32,18), der über den Weg des Vertrauens auf IHN gewaltige Heilspläne verwirklichen würde. Die Heilspläne JaHuWaHs waren ihm total unbekannt.
Abraham lebte innerhalb seines heidnischen Stammesgefüges. Wegen der Unwissenheit und Unkenntnis über JaHuWaH lebte er voller Überzeugung und Hingabe gefangen in der tiefsten religiösen Finsternis. Er betete die Gottheiten seiner Familie an. Die religiösen Riten, heute Liturgien genannt, verhinderten ein Leben im Licht, ein Leben in der Freiheit, ein Leben der mündigen Selbstverantwortung in und aus JaHuWaH. Aber gerade ein Leben im Licht und der Freiheit innerhalb einer mündigen Selbstverantwortung aus SEINEN Lebensweisungen heraus hat der Schöpfer JaHuWaH jedem Menschen zugedacht, doch davon war keine Rede.
Lange später hören wir aus dem Munde Josuas: “Und Josua sprach zu dem ganzen Volk: So spricht JaHuWaH, der Erlöser Israels: Jenseits des Stroms haben eure Väter vorzeiten gewohnt, und zwar Terach, der Vater Abrahams und der Vater Nahors, und sie dienten den Göttern” (Jos 24,2).

Von Abraham lesen wir in 1Mo 11,30-31: “Und Terach nahm seinen Sohn Abram und Lot, den Sohn Harans, seines Sohnes Sohn, und Sarai, seine Schwiegertochter, die Frau seines Sohnes Abram; und sie zogen miteinander aus Ur, der Stadt der Chaldäer, um in das Land Kanaan zu gehen; und sie kamen nach Haran und wohnten dort. Und die Tage Terachs betrugen 205 Jahre, und Terach starb in Haran”.
Nun wird die unverdiente Gnade JaHuWaHs wirksam. Es geschieht etwas Ausserordentliches, das kein Mensch planen konnte. JaHuWaH nimmt Beziehung mit Abraham auf. Sind wir uns dieses aussergewöhnlichen Geschehens bewusst? Abraham hätte von sich aus niemals Beziehung zu seinem Schöpfer JaHuWaH aufnehmen können, der Himmel und Erde geschaffen hat und ausser dem es keinen Erlöser aus der religiösen Verirrung gibt! Ist das nicht wunderbar, dass der Schöpfer selbst den Schritt des Heils tut?
“Ich bin JaHuWaH und sonst keiner. Ausser mir gibt es keinen Elohim. Ich gürte dich, ohne dass du mich erkannt hast, damit man erkennt vom Aufgang der Sonne und von ihrem Untergang her, dass es ausser mir gar keinen gibt. Ich bin JaHuWaH – und sonst keiner”. (Jes 45,5). “Ich bin JaHuWaH, das ist mein Name. Und meine Ehre gebe ich keinem anderen noch meinen Ruhm den Gottheiten (Götterbildern)” (Jes 42,8).

Was dann folgte mochte für Abraham gar nicht einfach gewesen sein, womöglich bestürzend: “Und JaHuWaH sprach zu Abram: Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde!” (1Mo 12,1). Das hört sich für uns so einfach und möglicherweise abenteuerlich kitzelig an. Wahrscheinlich werden wir die inneren und äusseren Auseinandersetzungen und Zerwürfnisse Abrahams wohl nie ausmachen können, ob sie ganz persönlicher Art waren oder innerhalb der Familie und der Verwandtschaft auszutragen waren. Eine dreimalige Aufforderung ergeht an Abraham: “Geh aus ….deines Vaters Haus”, “geh aus ….deiner Verwandtschaft”, “geh aus ….deinem Land”. Das, weil JaHuWaH ein Ziel mit jedem einzelnen Menschen und mit der ganzen Menschheit hat. Dieses Ziel kann nur in und mit JaHuWaH erreicht werden und niemals anders als in der ungeteilten Beziehung zu JaHuWaH.
Wie alle Gerechten und Propheten bestätigt uns diese unumstössliche Tatsache auch der Jude Jahushua von Nazareth: “Das erste ist: ‘Höre, Israel: JaHuWaH, unser Elohim, ist einzig; und du sollst JaHuWaH, deinen Elohim, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft!’ Das zweite ist dies: ‘Du sollst deinen Nächsten, denn er ist wie du (lieben wie dich selbst!’). Grösser als diese ist keine andere Weisung (Gebot)” (Mk 12,30-31).

Wer im Götzendienst lebt, wer irgendeiner Gottheit einem lebenden oder verstorbenen Menschen, also einem Gott neben JaHuWaH vertraut und folgt, wird nie ein Leben im Licht, ein Leben in der Freiheit, ein Leben in der mündigen Selbstverantwortung leben können. Ein solcher Mensch bleibt in der tiefen frommen Finsternis gefangen. Die Täuschung ist perfekt. Sie erscheint ihm als Licht und Erlösung (s. die Ersatztheologie). Ein solcher Mensch kennt JaHuWaH nicht. Er kennt das Licht nicht, weil er SEINEN Willen nicht kennt.
Darum ergeht die Aufforderung an alle Menschen: “Steh auf, werde licht! Denn dein Licht ist gekommen (auf Abraham und über Abraham und seine Nachkommen), und die Herrlichkeit JaHuWaHs ist über dir aufgegangen” (Jes 60,1).
Die Aufforderung seine bisherige vertraute religiöse Gemeinschaft zu verlassen und dabei keine Rücksicht auf die “Gemeinde” oder “Kirche” zu nehmen, kann äusserst hart werden. Wie mancher muss diesen Weg innerhalb seiner Familie und seiner Verwandtschaft gehen. Er muss seine bisherige religiöse Geborgenheit aufgeben, in der er sich bisher – ohne viel darüber nachgedacht zu haben – wohl fühlte. Mancher, den JaHuWaH herausruft, muss aber trotzdem bei seiner Familie bleiben, weil sie seiner bedürfen oder umgekehrt. Familiäre Umstände, Arbeitsumstände, einfach das ganze moderne soziale Gefüge erlaubt es nur in seltenen Fällen seine Verwandtschaft verlassen zu können. Das ist vollkommen verständlich!

Das Aussergewöhnliche das JaHuWaH mit diesem Ruf an Abraham verbindet sind acht Verheissungen, die dieser Aufforderung folgen! Ohne diese acht Verheissungen wäre das Ganze schlichtweg nicht möglich gewesen, einfach unmenschlich. Kaum zu fassen, wie JaHuWaH das machte. Diese Verheissungen, die uns vor Staunen den Atem nehmen, sind in ein paar Sätzen gesagt. Sie sind aber für die ganze Menschheit von absoluter Bedeutung und Notwendigkeit. Sie werden jeden und alles beeinflussen und zum Ziele bringen. Sie sind uns in 1Mo 12,1-3 erhalten:

  1. Geh in das Land, das ich dir zeigen werde!
  2. Und ich will dich zu einer grossen Nation machen
  3. und will dich segnen,
  4. und ich will deinen Namen gross machen,
  5. und du sollst ein Segen sein!
  6. Und ich will segnen, die dich segnen,
  7. und wer dir flucht, den werde ich verfluchen (d. h. er begibt sich und die ihm Anvertrauten in die Finsternis, die ihm als Licht und Segen erscheint);
  8. und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!

Was war die Antwort Abrahams? Ja, ich will, ja, ich bin bereit. “Und Abraham ging hin wie JaHuWaH zu ihm geredet hatte” (1Mo 12,4). Lasst uns HalleluJaHu rufen. Himmel und Erde mussten jauchzen als das geschah und sie werden noch jauchzen. “Und Abraham ging hin” bedeutet noch viel mehr. Das heisst er löste sich damit von der JaHuWaH-losigkeit, von der frommen Götterwelt und ihrem Dienst, den sie von ihm forderte. Das ist Abrahams Zeugung und Geburt aus JaHuWaH.
Die achte Verheissung geht uns durch Mark und Bein! Mit anderen Worten sagt JaHuWaH zu Abraham: In der Beziehung, die ich jetzt mit dir eingegangen bin und aufbaue und in der Beziehung, die du mit mir eingegangen bist, werden einmal alle Geschlechter der Erde gesegnet werden (sich Segen wünschen, zum Segen sein).
Diese Beziehung soll auf Erden gelebt werden. Es gibt nicht einen Willen des Vaters für das Reich der Himmel und einen für das Reich der Erde. Diese Scheidung kennen JaHuWaH und seine Propheten nicht, wohl aber die Kirchen und die christlichen Gemeinschaften (Ersatztheologie).

Darum erinnerte Jahushua seine 12 Bibelschüler (Männer, die aus dem TaNaCH lernen) die er zu Rabbinen ausbildete, mit aller Sehnsucht und aller Kraft am Willen des Vaters festzuhalten: “Betet ihr nun so: Unser Vater, der du bist in den Himmeln (unsichtbar), geheiligt werde dein Name; dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden” (Mt 6,9-10).
Abraham gehorchte. Er drückte seinen Gehorsam dadurch aus, dass er sich von seiner Familie in Haran löste, die weiterhin ihrem traditionellen Glaubensweg des Götzendienstes, der religiösen Finsternis, huldigte. Abraham kam bis zur Orakelterebinthe, Terebinthe More in Sichem. Die Stadt Sichem (heute die palästinensische Stadt Nablus) war zu jener Zeit ein bedeutendes religiöses Wallfahrtszentrum der Kanaaniter, die hier ihren Gottheiten gegenüber ihre Verpflichtungen eingingen und ihre Opfer darbrachten. Hier erschien ihm JaHuWaH. Hier nun betete Abraham JaHuWaH an, indem er hier in diesem Zentrum der Götzenfinsternis JaHuWaH einen Altar baute (vgl. 1Mo 12,7).
Sichem war Sammelbecken der tiefsten JaHuWaH-losigkeit, der tiefsten religiösen Finsternis, Zentrum religiöser Verirrungen und Abhängigkeiten, Zentrum der religiösen Versklavung durch klerikale Führer, die ihre Unterworfenen mit religiöser Unmündigkeit fest in Händen hielten. Hier bekennt sich Abraham zu JaHuWaH und zu seinen Verheissungen.

Abraham zog gleichsam von Kultstätte zu Kultstätte. Überall bekannte er sich zu JaHuWaH und zu den acht Verheissungen. Die acht Verheissungen werden mit dem Bundesschluss in Kanaan verankert, für immer gefestigt, unauflösbar! Da hinein wird Abraham von JaHuWaH hineingeboren. Einfach wunderbar und kaum zu fassen (vgl. 1Mo 15).
Der Kern dieses unauflösbaren Bundes ist das bedingungslose Vertrauen (Glauben) Abrahams in und auf JaHuWaH und das bedingungslose Vertrauen auf seine Zusagen: “Und er vertraute (glaubte) JaHuWaH; und er rechnete es ihm als Gerechtigkeit an” (1Mo 15,6). Nach dem Willen JaHuWaHs war Abraham darin ein erlöster Mensch. Das ist es!!

Zum Bundesschluss, zur Zeugung und Geburt in und aus JaHuWaH gehört folgende Aufforderung und Bereitschaft: “Und Abram war 99 Jahre alt, da erschien JaHuWaH dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin JaHuWaH, der Allmächtige (El Shaddai). Lebe vor meinem Angesicht, und sei untadelig! Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir setzen und will dich sehr, sehr mehren” (1Mo 17,1-2). Untadelig leben entspricht nicht unseren traditionellen Vorstellungen, die wir vom Christentum kennen. Untadelig leben heisst, falle nie aus dem Vertrauen zu MIR (JaHuWaH), falle nicht in irgendeine Form des Götzendienstes zurück. Halte an der Beziehung, die ich zu dir aufgebaut habe, fest, mag kommen was will. Halte das Ziel immer vor Augen. Der Segen für dich und deine Familie, deine Verwandtschaft und für die Menschheit wird unfassbar sein, selbst dann, wenn es nicht danach ausschaut.
Um die absolute aussergewöhnliche Wichtigkeit der Erwählung Abrahams mit den acht Verheissungen als Segen für die Menschheit hervorzuheben, setzt JaHuWaH ein äusseres Bundes-Zeichen das als Bekenntnis folgen soll: “Und JaHuWaH sprach zu Abraham: Und du, du sollst meinen Bund halten, du und deine Nachkommen nach dir, durch ihre Generationen! Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt, zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir: alles, was männlich ist, soll bei euch beschnitten werden; und zwar sollt ihr am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden! Das wird das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch” (1Mo 17,9-11). Aber auch solche Zeichen können zu blossen Ritualen verkommen, wenn der Einzelne seine Beziehung zu JaHuWaH verkümmern lässt. Die Propheten warnen davor:
“So beschneidet denn die Vorhaut eures Herzens und verhärtet euren Nacken nicht mehr! Denn JaHuWaH, euer Elohim, er ist der Elohim der Götter und der Herr der Herren, der grosse, mächtige und aller Ehrfurcht würdige Elohim, der niemanden bevorzugt und kein Bestechungsgeschenk annimmt, der Recht schafft der Waise und der Witwe und den Fremden liebt, sodass er ihm Brot und Kleidung gibt. Auch ihr sollt den Fremden lieben; denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen. JaHuWaH, deinen Elohim, sollst du mit Ehrfurcht begegne, ihm sollst du dienen und ihm anhängen, und bei seinem Namen sollst du schwören. Er ist dein Ruhm, und er ist dein Elohim, der jene grossen und Ehrfurcht gebietenden Taten an dir erwiesen hat, die deine Augen gesehen haben” (5Mo 16-21; Jer 4,4; 9,25).

Abraham darf nun Schritt für Schritt lernen in den Wegen JaHuWaHs zu gehen. Er lernt aus dieser Beziehung zu leben. Das wollen auch wir! Das ist die Gerechtigkeit vor JaHuWaH, das ist die Zeugung und Geburt aus JaHuWaH - gemäss TaNaCH. Eine andere kennt der TaNaCH und die Propheten nicht.
Auch wir sind aufgebrochen und wurden Teilhaber dieser Zeugung und Geburt in und aus JaHuWaH. Wir sind Mitarbeiter dieser acht Segnungen, die einmal allen Menschen zuteil werden soll: “….und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!” (1Mo 12,3).

Mit einem herzlichen Shalom Shabbat wünsche ich allen aus JaHuWaH Gezeugten und Geborenen, und jenen, die von JaHuWaH dazu gerufen und eingeladen worden sind, einen gesegneten Shabbat!

Gregor Dalliard

Ankündigungen

Wir laden dich herzlich zu unserem nächsten Bibeltreffen in Finsterhennen ein. Wir treffen uns wieder am 19. Mai 2024 um 14,00 Uhr bei Martin und Kornelia Hunzinger-Schmid, Allmenhag 2, 2577 Finsterhennen. Wir freuen uns ganz fest auf die gemeinsame Zeit! Shalom!

In unregelmässigen Abständen publiziere ich Lebensimpulse (Lims).

Unter dem Kennwort Fragen Leserfragen (Lefs) möchte ich neu auf Leserfragen eingehen. Dabei werde ich auch aufschlussreiche und weiterführende Zusammenhänge anderer zu wichtigen biblischen Themen veröffentlichen.